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Das Wir-Gefühl weiter gestärkt

Einen gelungenen und stimmungsvollen Abschluss der vergangenen Saison erlebte die neue E3-Jugend der SG Viernheim am vergangenen Samstag. Nachdem die Mannschaft in der zurückliegenden Spielzeit noch in der F1-Jugend aktiv war, stand nun zum Übergang in die neue Altersklasse eine gemeinsame Abschlussfahrt auf dem Programm. Ziel war der Erlebnispark Tripsdrill, der inmitten von Weinbergen, Mischwäldern und Obstwiesen gelegen ist und seit vielen Jahren zu den beliebtesten Freizeitparks Deutschlands zählt.

Bereits am Morgen versammelten sich Kinder, Eltern und Betreuer voller Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer. Der Verein übernahm die Eintrittskosten für alle Spieler und sorgte mit einem gesponserten Lunchpaket zusätzlich für die passende Verpflegung. Damit war sichergestellt, dass sich die jungen Fußballer ganz auf das Vergnügen konzentrieren konnten. Schon während der gemeinsamen Anreise herrschte ausgelassene Stimmung, die Vorfreude auf die zahlreichen Attraktionen des Parks war den Kindern deutlich anzusehen. Der Erlebnispark Tripsdrill gilt nicht nur als ältester Freizeitpark Deutschlands, sondern hat sich auch durch seine thematische Gestaltung und sein vielfältiges Angebot einen besonderen Ruf erarbeitet. Über 100 Attraktionen sorgen dort für Unterhaltung, Spannung und Nervenkitzel. Im Mittelpunkt steht die sagenumwobene Altweibermühle, um die sich das Konzept des Parks rankt. Schon zum neunten Mal wurde Tripsdrill als bester Freizeitpark Europas ausgezeichnet – ein Beweis für die hohe Qualität und die Attraktivität des Angebots.

Einen gelungenen und stimmungsvollen Abschluss der vergangenen Saison erlebte die neue E3-Jugend der SG Viernheim am vergangenen Samstag.

Echtes Familienerlebnis

Für die E3-Jugend der SG Viernheim bot sich damit die perfekte Kulisse, um einen ganzen Tag lang fernab des Fußballplatzes gemeinsame Zeit zu verbringen. Die Spieler stürzten sich voller Begeisterung in die Fahrgeschäfte, probierten Achterbahnen, Wildwasserbahnen und Karussells aus und genossen das abwechslungsreiche Programm. Auch die Eltern waren mit Freude dabei, begleiteten die Kinder, tauschten sich untereinander aus und ließen den Tag so zu einem echten Familienerlebnis werden. Neben der sportlichen Leistung auf dem Rasen ist für die Entwicklung einer Mannschaft auch der Zusammenhalt außerhalb des Spielfelds von großer Bedeutung. Der Ausflug nach Tripsdrill trug genau dazu bei: Die jungen Fußballer konnten ihre Freundschaften vertiefen, gemeinsame Erinnerungen sammeln und sich auch einmal in einem völlig anderen Umfeld erleben. Das stärkt nicht nur das Wir-Gefühl, sondern schafft auch Motivation und Energie für die kommenden sportlichen Herausforderungen.

Starker Zusammenhalt

Am späten Nachmittag, nach zahlreichen Fahrten und Erlebnissen, neigte sich der Tag allmählich dem Ende zu. Müde, aber glücklich kehrten Kinder und Erwachsene nach Viernheim zurück. Die einhellige Meinung war, dass dieser Ausflug den perfekten Abschluss für eine ereignisreiche Saison darstellte. Dank der Unterstützung der SG Viernheim, die sowohl organisatorisch als auch finanziell für den reibungslosen Ablauf gesorgt hatte, konnten die Spieler einen unvergesslichen Tag erleben.

Mit dem Ausflug nach Tripsdrill verabschiedete sich die Mannschaft endgültig aus der F-Jugend und blickt nun voller Vorfreude auf die kommenden Aufgaben in der E3. Der gemeinsame Tag hat gezeigt, dass das Team nicht nur sportlich, sondern auch menschlich bestens aufgestellt ist. So geht die SG Viernheim mit einer Mannschaft in die neue Saison, die bereits jetzt über einen starken Zusammenhalt verfügt und in der Lage ist, die Herausforderungen der nächsten Spielzeit gemeinsam zu meistern.

Text & Bild: VT

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Noch besseres Umfeld für Training und Spiel

Vodafone-Shop im Rhein-Neckar-Zentrum unterstützt die Jugend der SG Viernheim mit acht Mini-Toren

Ein sichtbares Zeichen der Unterstützung und der engen Bindung zwischen Wirtschaft und Sport wurde am Mittwoch im Familiensportpark West gesetzt. Dort trafen sich Servet Yildirim, Geschäftsführer des Vodafone-Shops im Rhein-Neckar-Zentrum, und Francesco Ferraraccio, Jugendleiter der SG Viernheim, zur feierlichen Übergabe von acht neuen Mini-Toren. Mit dieser Spende stärkt Yildirim, der zugleich selbst tief im Vereinsleben verwurzelt ist, die Arbeit der Jugendabteilung und ermöglicht den jüngsten Fußballern des Vereins ein noch besseres Umfeld für Training und Spiel.

Die Übergabe verlief in einem würdigen und zugleich familiären Rahmen, passend zum Charakter der Sportgemeinschaft, die seit Jahren für eine enge Vernetzung von sportlicher Ausbildung, sozialem Miteinander und Gemeinschaftsgeist steht. Die neuen Mini-Tore werden künftig vor allem bei den Bambini und den F-Junioren zum Einsatz kommen. Gerade in diesen Altersstufen spielen altersgerechte Trainingsmittel eine entscheidende Rolle: kleinere Spielfelder und Tore fördern den Ballkontakt, steigern die Spielfreude und erleichtern es, technische Grundlagen zu erlernen. Damit stellt die Spende nicht nur eine kurzfristige Hilfe dar, sondern bedeutet auch eine nachhaltige Investition in die fußballerische Entwicklung des Nachwuchses.

Francesco Ferraraccio nutzte die Gelegenheit, um den Dank der gesamten SG Viernheim auszudrücken. Er betonte, wie wichtig Unterstützung von außen sei, um jungen Sportlern ein optimales Umfeld bieten zu können. Die Jugendabteilung des Vereins betreut eine große Zahl an Kindern und Jugendlichen, die Woche für Woche mit Begeisterung trainieren und spielen. Zusätzliche Ausstattungen wie diese Mini-Tore sind nicht nur willkommene Ergänzungen, sondern in vielerlei Hinsicht ein entscheidender Faktor, um die Attraktivität und Qualität der Jugendarbeit dauerhaft hochzuhalten.

Selbst Jugendtrainer bei der SG Viernheim

Für Yildirim ist die Spende weit mehr als eine geschäftliche Geste. Er selbst ist als Trainer der F3- und F4-Junioren gemeinsam mit Daniel Jeremic aktiv am Vereinsgeschehen beteiligt. Darüber hinaus spielt sein Sohn bei den „Orangenen“. Die Unterstützung entspringt damit einer doppelten Motivation: Zum einen der persönlichen Verbundenheit mit dem Verein und seiner Jugendabteilung, zum anderen dem Bewusstsein, dass gerade Unternehmen durch gesellschaftliches Engagement im lokalen Umfeld Verantwortung übernehmen können. Mit dem nun zusätzlich angebrachten Banner des Vodafone-Shops im Familiensportpark West wird diese Partnerschaft auch nach außen sichtbar.

In einem Verein, der einen bedeutenden Teil seiner Identität aus der Jugendarbeit schöpft, ist jede materielle und ideelle Unterstützung von hohem Wert. Sie ermöglicht es, die Infrastruktur auf einem zeitgemäßen Stand zu halten und zugleich die Nachwuchsarbeit kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Weitere Unterstützung zugesagt

Abschließend kündigte Yildirim an, dass dies nicht seine letzte Unterstützung für die SG Viernheim gewesen sein soll. Er versprach, sich auch in Zukunft für die Belange der Jugend einzusetzen. Dieses Signal unterstreicht, dass die Spende der Mini-Tore kein einmaliges Ereignis ist, sondern den Beginn einer langfristigen Partnerschaft markiert. Für die Jugend der SG Viernheim bedeutet dies eine zusätzliche Sicherheit, dass ihr Engagement auf dem Platz von tatkräftigen Unterstützern begleitet wird, die ihre Leidenschaft für den Sport teilen.

Mit der Übergabe der acht Mini-Tore wurde nicht nur das Trainingsangebot erweitert, sondern auch ein starkes Zeichen gesetzt: Sport, Wirtschaft und Gemeinschaft können Hand in Hand arbeiten, wenn Menschen mit Herzblut und Überzeugung zusammenwirken. Für die jüngsten Fußballer der SG Viernheim ist diese Unterstützung ein Ansporn, mit noch mehr Freude und Motivation ihrer Leidenschaft nachzugehen.

Text & Bild: VT

 

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Blau-Grüne triumphieren im Stadtduell

TSV Amicitia Viernheim 2 gewinnt Stadtduell bei der SG Viernheim mit 2:0/Zwei Tore binnen zehn Minuten erzielt

Im Familiensportpark West setzte die zweite Herrenmannschaft des TSV Amicitia Viernheim am Sonntag zum Saisonauftakt der Kreisklasse A ein frühes Ausrufezeichen: Das Stadtduell gegen die SG Viernheim endete mit einem 2:0(0:0)-Auswärtssieg der Blau-Grünen, wobei beide Treffer in einem kurzen, entscheidenden Abschnitt der zweiten Halbzeit fielen. Die Partie, die wegen einer zehnminütigen Verzögerung vom Schiedsrichter Leonardo Cinquemani angepfiffen wurde, bot vor allem in den Zweikämpfen reichlich Gesprächsstoff für die rundum engagierten Zuschauer.

Bereits die Eröffnungszeremonie verlieh dem Duell einen feierlichen Rahmen: Die Böllergruppe des Sportschützenvereins 1953 Viernheim hatte den Saisonstart im Mittelkreis mit mehreren, lauten Salutschüssen begleitet, ehe das eigentliche Spielgeschehen begann. In den ersten 45 Minuten waren deutliche Torgelegenheiten auf beiden Seiten Mangelware; stattdessen dominierten Zweikämpfe und Gefechte um jeden Meter Rasen. Die gefährlichsten Situationen in dieser Phase entstammten der SG-Offensive, wobei Julian Ferraraccio die besten Chancen besaß. In der 19. Minute musste TSV Amicitia-Schlussmann Jan Kalfa sein Können unter Beweis stellen und parierte einen Schuss, kurz vor der Halbzeit, in der 40. Minute, verhinderte Kalfa mit einer starken Reaktion per Fingerspitze sogar den Einschlag und lenkte den Ball über die Latte.

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